Auf dem Standplatz für Fahrende explodieren in der Nacht mehrere Knallpetarden. Niemand wird verletzt, noch entsteht Sachschaden. Die Polizei vermutet die Ursache des Anschlages in der starken Präsenz der Fahrenden und schiebt ihnen so die Schuld am Anschlag selber zu. Seit mehreren Wochen haben sich rund 400 Fahrende aus dem Ausland mit 80 Wohnwagen in der Gemeinde aufgehalten, zum grössten Teil auf privaten Grundstücken.