In der Nacht vom 19. auf den 20. Januar brach im zürcherischen Dietikon im Keller einer Asylunterkunft ein Feuer aus. Wie die Kantonspolizei Zürich später mitteilte, wurde der Brand absichtlich gelegt, Brandstiftung stehe im Vordergrund. Der Feuerwehr gelang es zwar rasch, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Gleichwohl wurden die 21 Bewohner der Asylunterkunft – hauptsächlich Flüchtlinge aus Eritrea – evakuiert. Verletzt wurde niemand. Durch das Feuer entstand ein Sachschaden von rund 20 000 Franken.