Ein Artikel in der «Aargauer Zeitung» schilderte, dass manche Aarauer die Zurlindeninsel unweit der Kettenbrücke meiden, seit sich dort vermehrt Asylsuchende aufhalten. Daraufhin riefen junge Leute in einem Chat zur «Rückeroberung» der Insel auf. In den anonymen Kommentaren war von «Pfefferspray», «Pöbelei» und «vernegert» die Rede. Andererseits organisierten junge Aarauer daraufhin ein Treffen auf der Insel unter dem Motto «Refugees welcome» und «Gemeinsam statt einsam».